Pressestimmen

Aus Anlass unseres 30-jährigen Jubiläums 2019 besuchte uns eine Mitarbeiterin der Rheinpfalz während einer Chorprobe.

Lesen Sie bitte:

 

https://www.rheinpfalz.de/artikel/immer-wieder-neues-wagen/

 

 

Tröstlicher Start in die Karwoche

Kurpfälzischer Singkreis und Ensemble Quintessenz mit eindringlichem Konzertprogramm in Frankenthal

Zur Einstimmung in die Karwoche luden der Kurpfälzische Singkreis und das Streichensemble Quintessenz am Samstagabend in die Zwölf-Apostel-Kirche in Frankenthal ein. Die Besucher erlebten ein besonderes Konzert unter dem Leitgedanken „Ecce Homo“.

Zum Abschluss des kurzweiligen und eindringlichen Konzerts musizierten Chor und Orchester gemeinsam und gut aufeinander abgestimmt. Mit Johann Sebastian Bachs Choral „Vor deinen Thron tret' ich hiermit“ und dem „Pater Noster“ des zeitgenössischen lettischen Komponisten Peteris Vasks kamen nochmals zwei Stücke zur Aufführung, die eine ruhige Zuversicht ausstrahlten. Für diese besondere Einstimmung in die Karwoche gab es zu Recht viel Applaus von den Zuhörern.

Marie Braun in: Die Rheinpfalz, Frankenthaler Zeitung, Kultur regional, 26.03.2018

 

https://www.rheinpfalz.de/lokal/frankenthal/artikel/troestlicher-start-in-die-karwoche/

 

Neue Herausforderungen

Konzert von Kurpfälzischem Singkreis und BigBand der Städtischen Musikschule Frankenthal

Mit ihrem Konzert "I Got Rhythm" überzeugten die BigBand und der Kammerchor der Städtischen Musikschule Frankenthal am Samstag in der Zwölf-Apostel-Kirche ihr Publikum. Die Musikgruppen präsentierten sich in der voll besetzten Kirche als flexibel und gut aufeinander abgestimmt. Unterstützt wurden die beiden Ensembles durch den Jazztrompeter Stephan Zimmermann und eine Jazzcombo.

Die Idee für die Kooperation des Kurpfälzischen Singkreises mit der BigBand kam von seinem Gründer und Leiter Michael Teichert. In der Vergangenheit hat es ein solches Projekt noch nicht gegeben, und der Chor will sich durch neue Werke und Genres neuen Herausforderungen stellen. Seit Januar probte der Chor die neuen Stücke und einige Wochen vorher begannen die gemeinsamen Proben mit der Combo und der BigBand.

Unterschiedliche Jazzstile und Stimmungen machten das Konzert abwechslungsreich. Den ersten Teil gestaltete der Kurpfälzische Singkreis mit beschwingten und ruhigen Stücken. Die Jazzcombo unter der Leitung von Musikschullehrer und Pianist Jörg Schöllhorn passte sich in den Chorklang ein, präsentierte aber auch in den Soloparts Souveränität. Der renommierte Trompeter Stephan Zimmermann begeisterte das Publikum mit seinen hervorragend gespielten Soli.

Der Chor zeigte im gesamten Konzert trotz anspuchsvoller Soloparts und Mehrstimmigkeit eine sichere Intonation und federnde Rhythmik: beim Auftakt mit "It's Wonderful" ebenso wie beim Kanon "Laura", "Mack The Knife" oder "Deep Purple". Die Leidenschft für den Jazz wurde auch bei "Georgia On My Mind" mit den Solisten Eva Briechle und Lutz Weber-Caryot spürbar. Obwohl Eva Briechle erst seit diesem Jahr im Chor mitsingt, meisterte sie ihr Solo gekonnt.

Im zweiten Teil des Konzerts spielte die BigBand bekannte Jazzmelodien wie "Puttin On the Riz" oder "Soul Bossa Nova".

Der Schluss des Konzerts bestand aus drei Stücken, die gemeinsam von der BigBand und dem Kurpfälzischen Singkreis vorgetragen wurden. Darunter das populäre Stück "Get Me To The Church On Time" aus dem Musical "My Fair Lady". Mit dem Stück "At Last" verabschiedeten sich die Gruppen vom Publikum. Auch für Jazz-Neulinge war das Konzert hörenswert, da es mit seinen beschwingten Rhythmen und der Leidenschft der Musik die Besucher fesselte.

Anne Bischof in: Die Rheinpfalz, Frankenthaler Zeitung, Kultur regional, 17.11.2015

 

 

Erfolgsgeschichte Kurpfälzischer Singkreis

25 Jahre Kurpfälzischer Singkreis – dahinter verbirgt sich eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Der 1989 von Michael Teichert in Lambsheim gegründete Chor ist heute der Kammerchor der Städtischen Musikschule Frankenthal. Am Sonntagmorgen gab er eine Jubiläumsmatinee im Dathenus-Haus, die den künstlerischen Anspruch und die außerordentliche Qualität des Chors eindrücklich unterstrich.

 

Zusätzlich boten drei Laptops als Hörstationen einen Querschnitt durch das Repertoire, eine eindrucksvolle Schau der 25-jährigen Geschichte des erfolgreichen Laienchors beleuchteten Plakate, Konzertbesprechungen und Bilder.

Der Querschnitt aus dem Repertoire des Vokalensembles reicht vom Madrigal der Renaissance und des Frühbarock bis zum zeitgenössischen Tango Astor Piazzollas oder dem Jazz von George Gershwin und Fats Waller. Daneben gab es kunstvolle Chorsätze deutscher Volkslieder. So darf Johannes Brahms in solch einem Querschnitt nicht fehlen. Sein „Erlaube mir, feins Mädchen“ und die schwungvolle schwedische Tanzweise „Zum Tanze da geht ein Mädel“ im Satz von Hugo Alfvén standen für diese Chormusiktradition. Zwei Sätze des ostdeutschen Kirchenmusikers und Komponisten Helmut Barbe ließen die auch für die heutige Zeit große musikalische Ausdrucksmöglichkeit feinsinnig arrangierter Chorstimmen erkennen. Die allbekannten Lieder „Wem Gott will rechte Gunst erweisen“ und „Wenn ich ein Vöglein wär“ erklangen hier in filigran entwickelter Polyphonie und akzentuierter Rhythmik – anspruchsvollster Chorgesang, von den Sängern unter Teichert souverän dargeboten.

 

Zuvor gab es einen Ausflug in die Welt des Madrigals. Diese mehrstimmigen weltlichen Kunstlieder des 16. und frühen 17. Jahrhunderts erklangen in der der Renaissancemusik verhafteten Variante wie in ihrer höchsten Ausformung durch Claudio Monteverdi. Sein „Ecco mormorar l’onde“ konnte durch die vorzügliche Interpretation des Chors und die schöne Akustik des Saals seine verzaubernde Wirkung bestens entfalten. Vieles der späteren Musikentwicklung ist hier mit erstaunlicher Innovationskraft angedeutet, gar vorweggenommen. Für seine Zeit waren es futuristische Harmonien in außergewöhnlicher Folge, also Stilmittel, die man eher von einem romantischen oder zeitgenössischen Komponisten erwarten würde.

 

In die Jetztzeit führte der zweite Teil der Programmfolge. Mit Tango und Jazz standen Aspekte unserer heutigen Lebenswirklichkeit im Fokus. Ein Ensemble, bestehend aus Norbert Kotzan (Bandoneon), Johannes Alisch (Kontrabass), Michael Teichert (Klavier) und Frank Olbert (Schlagzeug), brachte sowohl instrumental als auch gemeinsam mit dem Chor emotionsgeladene, von lasziver Rhythmik wie expressiver Melodik geprägte Werke Astor Piazzollas und Hector Stamponis zu Gehör. Das Bandoneon singt in tiefer Melancholie, während der Bass den ostinaten Herzschlag des Lebens beisteuert. Vom Piano erklingen kunstvoll gesetzte Zwischentöne, denen man gar nicht glauben möchte, dass sie harmonieren wollen. Doch sie schaffen eine magische Exotik, machen das Spektrum der Empfindungen weit. Nach dem unvergleichlichen „Libertango“ Piazzollas übernahm der Chor mit dem A-cappella-Stück „El último café“ und, unterstützt durch das Ensemble, mit „Milonga del ángel“.

 

Bei „I Got Rhythm“ kam Drummer Frank Olbert dazu und die Jubiläumsmatinee zu ihrem jazzigen Finale. Für den Chor kann man dies als Auftakt in die Zukunft betrachten. „Wir werden mit der Big-Band der Musikschule für nächstes Jahr ein reines Jazzprogramm erarbeiten“, beschrieb Michael Teichert seine Pläne. Für dieses Konzert im Herbst 2015 lade man zum Mitproben und Mitsingen im Rahmen eines Projektchors ein.

Werner Schenk in: Die Rheinpfalz, Frankenthaler Zeitung, Kultur regional, 21.10.2014

 

 

Ungewohnte Hörerlebnisse

Kurpfälzischer Singkreis feiert sein 25-jähriges Bestehen mit ereignisreichem Abend in der Zwölf-Apostel-Kirche

Am Sonntag gab der Kurpfälzische Singkreis unter der Leitung von Michael Teichert sein Jubiläumskonzert zum 25-jährigen Bestehen. Auf dem Programm standen jüdische geistliche Werke, hauptsächlich aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Mit anfangs sehr umfangreichen Einführungen in die Stücke wurde ein abendfüllendes Programm in der Zwölf-Apostel-Kirche moderiert.

Mit "Adon olam" von Salamone Rossi Hebreo, einem Komponisten der italienischen Renaissance, begann ein großartiges Konzert. Bei diesem für Doppelchor komponierten Werk steht ein Solistenquartett einem etwas größeren Chor gegenüber. In der Zwölf-Apostel-Kirche stellten sich die beiden Chöre deshalb auf den gegenüberliegenden Seiten der Empore auf. Das ungewohnte Hören von Seiten in Verbindung mit den reinen Intervallen der Renaissancemusik sorgten für einen gelungenen Auftakt.

Weitere ungewohnte Hörerlebnisse sollten folgen.

In Samuel Adlers "Bar'Chu" wechselte sich der Chor mit dem Bariton Matthias Horn in Begleitung des Orchesters ab. Horn, der kräftig sang, wurde optimal durch die differenzierte Dynamik des Chors unterstützt.

Eine gänzlich andere Musik erlebte das Publikum mit Maurice Ravels "Deux Melodies Hebraiques" für Solostimme und Orchester. In diesem impressionistischen Werk wurde Mezzosopranistin Ursula Teichert von einem eigens aus Lehrkräften und fortgeschrittenen Musikschülern zusammengestellten Orchester begleitet.

Die Ausschnitte aus "Service-Sacré" von Darius Milhaud präsentierten Chor und Solist gemeinsam mit dem Orchester. Die Musiker bewiesen auch hier gutes Zusammenspiel. In einer Passage mit Cello schmiegte sich der Chor an den weichen Klang des Instruments an. Gegen die dominierenden Blechbläser konnte er sich aber nicht immer durchsetzen.

Zum Abschluss erklangen die "Chichester Psalms" von Leonard Bernstein. Nach den vorangegangenen, häufig sehr getragenen geistlichen Werken begann hier der erste Satz laut und energiegeladen und floss in raschem Tempo weiter. Der zweite Satz hingegen war ruhiger. Hier sang Sopranistin Maria Dirion-Gerdes, ebenfalls Mitglied des Chors, mit kristallklarer Stimme im Wechsel mit dem Ensemble. Der dritte Satz begann zart und zurückhaltend, aber im Verlauf stimmten mehr und mehr Instrumente ein und führten so auf den Höhepunkt zu, der in einem langgezogenen Amen seinen Abschluss fand. (Auszug)

Julia Vautz in: Die Rheinpfalz, Frankenthaler Zeitung, 23. Juli 2014

 

 

Weihnachtslieder von Praetorius bis Britten

Alle Jahre wieder zum Advent laden Chor und Solisten des Kurpfälzischen Singkreises unter Leitung von Michael Teichert zum traditionellen Weihnachtsliedersingen nach Lambsheim ein. Das Publikum in der festlich geschmückten St. Stephanus-Kirche war begeistert.

Chor und Solisten boten alle Lieder in ausgewogener Stimmigkeit, die stark unterrepräsentierten Männer gaben dennoch ein festes Fundament für die reinen und schönen Sopran- und Altstimmen. Die Solistinnen bezauberten das vorweihnachtlich gestimmte, begeisterte Publikum mit ihrem gefühlvollen und ausdrucksstarken Vortrag. (Auszug)

Werner Schenk in: Die Rheinpfalz,Frankenthaler Zeitung, 23.Dezember 2013, Kultur Regional

 

 

Von der Lust des Reitens und der Liebe

Brahmsfreunde kommen beim Konzert des Kurpfälzischen Singkreises in der Erkenbert-Ruine auf ihre Kosten.

Die rund 100 Besucher genossen die entspannte Atmosphäre und lauschten aufmerksam dem Singkreis... Wer Johannes Brahms und seine volkstümlichen Lieder liebt, war bestens aufgehoben...Aber auch bekannte Volkslieder in zeitgenössischen Arrangements von Helmut Barbe wurden in das durchaus kurzweilige Programm aufgenommen.

Michael Teichert, der mit seinem schnörkellosen Dirigat stets die Fäden in der Hand hielt, hatte seinen Chor gut auf den Auftritt vorbereitet. (Auszug)

Alois Ecker (eec) in: Die Rheinpfalz, Frankenthaler Zeitung, 19. Juni 2013

Foto: Simon Dirion-Gerdes
Foto: Simon Dirion-Gerdes

Alles Gute kommt von oben

Konzert mit "Musik aus drei Epochen" in der Pfarrkirche St. Dreifaltigkeit

"Musik aus drei Epochen" hieß das Konzert am Samstagabend in der Katholischen Kirche St. Dreifaltigkeit im Rahmen der Eröffnung des Kultursommers.

Alte Musik kann immer wieder neu entdeckt werden- vor allem, wenn sie so schön a cappella gesungen wird wie vom Kurpfälzischen Singkreis unter der umsichtigen Leitung von Michael Teichert. Zwölf Sänger formten die Kantilenen im Altarraum und erzeugten in gut verständlicher und disziplinierter Darstellung hinreißende Musik. Sinnvolle Steigerungen und Reduzierungen der Lautstärke in warmer Akustik sorgten für ein äußerst angenehmes Klangerlebnis. Auch die Dosis war gut proportioniert, denn der chorale Wohllaut endete, bevor den begeisterten Hörern der Stil etwas eindimensional hätte erscheinen können. (Auszug)

Heinrich Weiler in: Die Rheinpfalz, Frankenthaler Zeitung, 7. Mai 2012

"Bravos" für den Evangelisten

Kurpfälzischer Singkreis und Gäste mit Schütz' Weihnachtshistorie in Lambsheim

Begeisterten Beifall spendeten etwa 70 Zuhörer insbesondere den Solisten beim Konzert des Kurpfälzischen Singkreises in der katholischen Pfarrkirche St. Stephanus in Lambsheim. Im Mittelpunkt des Abends stand die Weihnachtshistorie von Heinrich Schütz. Gemeinsam mit musizierenden Gästen bot das Ensemble eine inspirierende musikalische Leistung.

Alle Solisten des Schütz-Oratoriums sind eigentlich Chorsänger. Der Evangelist, gesungen vom Schüler Max Koch, begeisterte das Publikum. Durch den Ausdruck seiner Stimme fiel es leicht, sich richtig in die Weihnachtshistorie hineinzufühlen. Aber auch die beiden Engel, gesungen von Maria Noll und Lena Kern, ernteten begeisterten Applaus. (Auszug)

Die Rheinpfalz, Frankenthaler Zeitung, 23. Dezember 2010

Prägnanz und Leichtigkeit

Ein Jubiläumskonzert, das es in sich hat: Kammerchor der Städtischen Musikschule bezaubert sein Publikum

Stilistisch kompetent und ausgewogen im Klangbild: So präsentierte sich der Kammerchor der Städtischen Musikschule Frankenthal am Sonntag bei der Jubiläums-Matinee im Dathenushaus.

Das überaus hohe Niveau in allen Bereichen zeichnete bereits die sorgfältige und geschmackvolle Programmmgestaltung aus, die chorische Kostproben vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart enthielt.

Nach dem romantischen Schlusspunkt, dem ebenso klangvollen wie schwierigen "Weit und breit" von Brahms und dem reizenden Chorstück "Zigeunerleben" von Robert Schumann, lebenssprühend, spannungsvoll und stimmungsdicht vorgetragen, war man sich, wie der nicht enden wollende Beifall bewies, einig: Dies war ein Chorkonzert von hohem Wert, ein Konzert zum Nachdenken, zum Schmunzeln, zum Sichwohlfühlen. (Auszug)

Lothar Messmer in: Die Rheinpfalz, Frankenthaler Zeitung, 26. August 2009

Musikalische Schätze aus Italien gehoben

Benefizkonzert in der Zwölf-Apostel-Kirche

Nicht Bach, nicht Mozart, sondern selten gehörte Schätze italienischer Komponisten standen am Totensonntag beim Benefizkonzert des Lionsclubs in der Zwölf-Apostel-Kirche im Mittelpunkt.

Werke von "Monteverdi bis Verdi" oder schwierige Literatur, die schwebend daherkam - so ließ sich der Vortrag des Kurpfälzischen Singkreises (Kammerchor der Städtischen Musikschule, Leitung Michael Teichert) wohl am besten in Worte fassen. Der gemischte Chor erzeugte lupenrein intonierte Klangbilder und verwandelte den italienischen Text in farbigen Facettenreichtum.

Der Singkreis bildete als geschlossener und trotzdem höchst flexibler Klangkörper den Sprachmelos klar heraus, ohne oberflächliche Leichtigkeit zu atmen. Teicherts hörenswerte Chorarbeit wurde gerade bei den ruhigeren Stellen deutlich, die expressiv und stimmtechnisch sehr überzeugend bewältigt wurden. Die musikalische Wirkung im Ineinander von chorischen Passagen war überwältigend: Dichte polyphone Führungen in Monteverdis Kompositionen aus dem "L'amento d'Ariana" durchdrangen sich fast ständig, dazu eng verzahnte Wechsel der Klanggruppen. Mit verblüffender Sicherheit und gestalterischem Reichtum meisterte der Chor diese Herausforderung. (Auszug)

Die Rheinpfalz, Frankenthaler Zeitung, 24. November 2004

 

 

Intensive Arbeit hat sich gelohnt

Kurpfälzischer Singkreis mit Rossinis "Petite Messe Solennelle" in Lambsheim

Ein großer Schritt voran in die Welt der Musik gelang dem Kurpfälzischen Singkreis, den Michael Teichert leitet.

Vier Monate konzentrierter Arbeit, so Teichert, seien investiert worden.

Der Kammerchor, als solcher ist der Singkreis hier wohl zu bezeichnen, überzeugte einmal mehr. Zwar gab es einen kleinen verwischten Einsatz, das muss man bei Laien in Kauf nehmen. Wer a cappella so sicher, so strahlend schön singt, hat stabil gearbeitet. A cappella, die große Herausforderung jedes Chors, zeigte ganz schlicht "Können".  Dynamik und Absprache, Crescendi und Decrescendi zeigten Qualität.(Auszug)

Maren Felle in: Die Rheinpfalz, 15. April 1997

Foto: Christine Lincke
Foto: Christine Lincke

 

Aktuelles

 

Wir sagen

 

Tschüs

 

und

 

Danke

 

für Ihr/euer

 

Interesse!